Kostenlose Girokonten mit Mastercard Kreditkarten im Vergleich
Die meisten Banken statten Girokonten mit Kreditkarten von Visa aus. Konten mit einer kostenlosen Mastercard werden dagegen deutlich seltener angeboten. Eine Mastercard bietet jedoch die gleichen Leistungen wie eine Karte von Visa und zusätzlich eine bessere Akzeptanz in den meisten Ländern in Asien, Afrika und Südamerika. Außerdem ist bei Zahlungen in einer Fremdwährung der Umrechnungskurs bei einer Mastercard Kreditkarte oft etwas besser.
Wir stellen daher zwei kostenlose Girokonten mit einer kostenlosen Kreditkarte von Mastercard vor. Unter der Tabelle vergleichen wir die Angebote detaillierter und geben weitere Tipps.
Kostenloses Girokonto mit Mastercard im Vergleich
Kosten | Dispo | Karten | Automaten in Deutschland | |
ab 0€ (500€ Geldeingang notwendig) | 11,00% |
| 9.000 (Weltweit Bargeld kostenlos) | |
0€ | 9,40% |
| 50.000 (Weltweit Bargeld kostenlos. 1,75% Fremdwährung nicht bei Zahlungen mit Karte) |
Mastercard Kreditkarte zum kostenlosen Girokonto?
Wer eine kostenlose Mastercard zum Girokonto wünscht, hat eine deutliche geringere Auswahl als bei einer Visa Karte. Dies liegt daran, dass die meisten Direktbanken Kreditkarten von Visa und nicht von Mastercard anbieten. Bei den größeren Filialbanken und Sparkassen hat man meist die Wahl zwischen Mastercard und Visa, zahlt dann allerdings auch eine Jahresgebühr für die Kreditkarte und in der Regel ebenfalls Kontoführungsgebühren für das Girokonto.
Die Norisbank und N26 bieten ein kostenloses Girokonto an. Beim Girokonto der Norisbank wird allerdings eine Kontoführungsgebühr erhoben, wenn monatlich nicht mindestens 500€ auf dem Girokonto eingehen. Das Girokonto von N26 ist dagegen bedingungslos kostenlos. Zusätzlich erhält man bei allen beiden Direktbanken eine kostenlose Kreditkarte vom Mastercard zum Konto.
Bei der Norisbank hängt die Vergabe der Mastercard jedoch von der Bonität des Kontoinhabers ab. In einigen Fällen wird die Kreditkarte oder sogar die Kontoeröffnung verweigert. Bei N26 erhält dagegen jeder Kunde eine Mastercard Kreditkarte, was an der besonderen Kreditkartenart liegt.
Unterschiedliche Kreditkartenarten
Man unterscheidet mehrere unterschiedliche Kreditkartenarten (egal ob Visa oder Mastercard), die wir im Folgenden kurz erklären wollen:
- Charge-Kreditkarte: Bei dieser Kartenart werden Kartenzahlungen gesammelt und einmal im Monat vom Girokonto abgebucht. Zinskosten oder Gebühren fallen keine an. Die Chargekarte ist der Standard in Deutschland.
- Debit-Karte: Die Debit-Kreditkarte ähnelt einer normalen EC-Karte. Kartenzahlungen werden sofort mit dem Kontoguthaben verrechnet. Überziehungen sind somit unmöglich.
- (Revolving-Kreditkarte: Raten- und Teilzahlungsfunktion, was zu hohen Zinskosten führen kann. Keine hier vorgestellte Mastercard ist eine Revolvingcard.)
- (Prepaid-Kreditkarte: Eine Prepaid Kreditkarte muss vor Gebrauch aufgeladen werden (z. B. per Überweisung) und kann kontenunabhängig genutzt werden. Keine der vorgestellten Mastercards ist eine Prepaid Kreditkarte)
Folgende Banken bieten eine Mastercard Chargecard an
Bei den Kreditkarten der Commerzbank (nicht mehr im Vergleich, da seit Mai 2025 unvermeidbare Kontogebühr!) und Norisbank handelt es sich um Chargekarten. Kartenzahlungen werden somit einen Monat lang gesammelt und erst dann als Gesamtbetrag vom Girokonto abgebucht. Für die Kreditfunktion (Kartenzahlungen werden erst später dem Konto belastet) fallen weder Gebühren noch Zinsen an. Chargekarten sind der Standard bei den herausgegebenen Kreditkarten in Deutschland. Die comdirect, DKB und Consorsbank bieten z. B. alle ebenfalls Chargekarten an, die dann jedoch von Visa sind.
Aufgrund der Kreditfunktion und der Möglichkeit sein Konto zu überziehen sind die Norisbank und Commerzbank jedoch strenger bei der Vergabe ihrer Mastercard Kreditkarten. Die Kontoeröffnung klappt bei der Direktbank in der Regel selbst mit einer nicht so guten Bonität, aber bei der Beantragung der Kreditkarte kann man eine Ablehnung erhalten. Bei der Commerzbank kann die Mastercard sowieso erst nach einer erfolgreichen Kontoeröffnung beantragt werden. Wer auf Nummer sicher gehen will eine Kreditkarte zu erhalten, sollte daher eher bei N26 eine Konto eröffnen, die eine Debit-Karten von Mastercard anbieten.
Folgende Banken bieten eine Mastercard Debitcard an
Bei einer Debit-Karte werden Kartenzahlungen sofort mit dem Kontoguthaben verrechnet. Dieses Prinzip kennt man von seiner normalen EC-Karte, bei der es sich per Definition ebenfalls um eine Debit-Karte handelt. Eine Debit-Kreditkarte von Mastercard bietet jedoch den großen Vorteil, dass sie weltweit akzeptiert wird. Außerdem bieten die vorgestellten Direktbanken ihren Kunden die Möglichkeit weltweit kostenlos Bargeld abzuheben, worauf wir weiter unten noch genauer eingehen werden.
Aufgrund der fehlenden Kreditfunktion sind die Banken bei der Vergabe der Karten deutlich entspannter. Bei N26 kommt es daher kaum zu einer Ablehnung des Kreditkartenantrags. Bei wem das Konto eröffnet wird, der erhält auch garantiert einige Tage später seine zum Girokonto gehörende Mastercard per Post zugeschickt.
Kostenlose Mastercard bei Schufa-Problemen?
Wer bereits weiß, dass er keine besonders gute Bonität hat und eventuell sogar negative Einträge bei der Schufa gesammelt hat, kann dennoch problemlos die kostenlose Mastercard von N26 beantragen. Die Mastercard von N26 wird ohne Schufa-Prüfung herausgegeben. Dies liegt wie weiter oben erklärt daran, dass die Kreditkarte keine Kreditfunktion hat. Außerdem wird das Girokonto anfangs nur auf Guthabenbasis geführt. Erst wenn man einen Dispositionskredit beantragt, würde die Bank eine Schufa-Anfrage stellen und die Einrichtung der Kreditlinie vermutlich aufgrund der negativen Einträge ablehnen.
Wer eine Mastercard ohne Schufa wünscht, sollte daher am besten die N26 Karte beantragen. Die Mastercard ist allerdings selbst Personen ohne Schufa-Problemen zu empfehlen, da man mit der Mastercard kostenlos Bargeld abheben kann und man im Ausland weder bei Zahlungen noch bei Abhebungen eine Fremdwährungsgebühr zahlen muss.
Kostenlos Geld abheben mit der Mastercard Kreditkarte in Deutschland
Generell kann man mit einer Kreditkarte, egal ob von Visa oder Mastercard, nicht kostenfrei Bargeld abheben. Die Funktion kostenlos Bargeld abzuheben bieten jedoch inzwischen einige Direktbanken ihren Kunden an. Dieses Extra hat den Hintergrund, dass die Direktbanken keine bzw. kaum eigene Geldautomaten und Filialen in Deutschland haben. Das eingesparte Geld nutzen einige Direktbanken nun dazu Kunden Abhebungen an sämtlichen Geldautomaten kostenlos anzubieten.
Freie Automatenwahl bei N26
Kunden von N26 ( Norisbank Kunden nur im Ausland) sind somit an keine speziellen Geldautomaten oder Banken gebunden, sondern können an allen kreditkartenfähigen Automaten (auf Mastercard Logo am Geldautomaten achten) kostenlos Geld abheben. Die Abhebegebühren der jeweiligen Bank übernimmt die Direktbank, so dass mit der Mastercard wirklich komplett kostenlos abgehoben werden kann. Insgesamt stehen Kunden der drei genannten Banken somit über 90% der in Deutschland aufgestellten Geldautomaten für kostenfreie Abhebungen zur Verfügung.
Anzahl der kostenlosen Abhebungen begrenzt
Die Direktbanken begrenzen die kostenfreien Abhebungen jedoch zum Teil, da sie ja letztendlich für jede Abhebung dem Geldautomatenbetreiber die Gebühren bezahlen. Mit der vorgestellten Mastercard von N26 hat man monatlich 3 kostenfreie Abhebungen (unter bestimmten Bedingungen bis zu 5).
Die Norisbank gehört als Tochter der Deutsche Bank wiederum der Geldautomatenkooperation Cash Group an. Daher kann man als Kunde der Norisbank mit der Mastero-Bankkarte an den ca. 9.000 Geldautomaten der Postbank, Deutschen Bank, HypoVereinsbank und Commerzbank Geld abheben. Abhebungen mit der Mastercard wären dagegen in Deutschland kostenpflichtig (siehe Gebühren für Abhebungen mit EC- und Kreditkarte). Dafür kann man mit der Norisbank Chargekarte im Ausland gebührenfrei Bargeld am Gelautomaten beziehen, was auch die anderen Banken bieten (siehe nächster Abschnitt).
Kostenlose Abhebungen in Deutschland je nach Bank
- Norisbank: Abhebungen in Deutschland nur mit der EC-Karte kostenlos. Alle Geldautomaten der Cash Group (Postbank, Deutsche Bank, Hypovereinsbank, Commerzbank). Unbegrenzt oft im Monat kostenlos.
- N26: 3 - 5 kostenlose Abhebungen im Monat mit der Kreditkarte an jedem Geldautomaten mit Mastercard Zeichen (90 % aller Geldautomaten)
Kostenlos Geld abheben mit der Mastercard Kreditkarte im Ausland
Bei allen vorgestellten Banken ist es im Ausland möglich kostenlos Bargeld am Geldautomaten abzuheben. Hier gilt es wieder darauf zu achten, dass auf dem Automaten ein Mastercard-Logo zu finden ist.
(Außerhalb des europäischen Währungsraums kann es jedoch zu extra Gebühren an manchen Geldautomaten kommen. Diese Fremdgebühren werden vor der Abhebung auf dem Display des Automaten angezeigt und müssten aktiv bestätigt werden. Diese Fremdgebühren werden durch den Geldautomatenbetreiber erhoben und wären mit jeder Karte zu zahlen, egal ob die eigene Bank zusätzlich Abhebegebühren verlangt oder nicht. In den USA und Teilen von Asien kommt diese Surcharge Gebühr häufiger vor. Am besten bricht man dann die Transaktion ab und sucht sich einen anderen Geldautomaten.)
Kunden von N26 und der Norisbank können mit ihrer Mastercard unbegrenzt oft kostenlos am Geldautomaten im Ausland Bargeld abheben. N26 begründet die fehlende Beschränkung im Ausland auf ihrer Internetseite damit, dass die Bank in Deutschland für jede Abhebung eines Kunden bis zu 2€ an den jeweiligen Geldautomatenbetreiber zahlen muss, im Ausland die Gebühren für Abhebungen jedoch deutlich geringer sind. Im Ausland in Euro sind Abhebungen mit den vorgestellten Kreditkarten von Mastercard komplett kostenlos. In einer Fremdwährung können jedoch Gebühren für den Währungswechsel anfallen.
Kosten für Abhebungen in Fremdwährungen mit der Mastercard
Zahlt man mit seiner Kreditkarte in einer anderen Währung als Euro oder hebt Geld in einer Fremdwährung ab, so kommt es zu einem Währungstausch, da der Kreditkarte der Gegenwert der Transaktion in Euro belastet wird. Fast alle Banken verlangen für diesen Währungstausch eine Gebühr, die Fremdwährungsgebühr und zum Teil auch Fremdwährungsentgelt genannt wird.
Bei Kartenzahlungen erhebt so gut wie jede Bank die Fremdwährungsgebühr, aber bei Abhebungen verzichten ein paar Direktbanken darauf den Kunden zur Kasse zu bitten. Von den Girokonten mit einer Mastercard verlanget die Norisbank keine Fremdwährungsgebühr bei Abhebungen in einer anderen Währung als Euro. Bei N26 fallen dagegen 1,7 % an Gebühren für den Währungstausch bei Abhebungen mit der Mastercard in einer Fremdwährung an.
Abhebungen im Ausland je nach Bank mit der Mastercard
- Norisbank: Mit der Mastercard im Ausland an allen Geldautomaten mit Mastercard-Logo gebührenfrei Geld abheben. Selbst bei Abhebungen in Fremdwährungen fällt keine Gebühr an.
- N26: Unbegrenzt oft im Ausland in Euro kostenlos Geld abheben. Bei Abhebungen in Fremdwährungen fällt eine Gebühr in Höhe von 1,7 % an.
Fremdwährungsgebühr bei Zahlungen mit der Mastercard
Bei Kartenzahlungen verlangen so gut wie alle Banken eine Fremdwährungsgebühr, wenn in einer anderen Währung als Euro bezahlt wird. Unter den vorgestellten Banken befindet sich jedoch eine Ausnahme, die auf diese Gebühr verzichtet. Kunden von N26 müssen zumindest bei Zahlungen mit der Mastercard keine Fremdwährungsgebühr fürchten.
Wer sich länger in Ländern ohne den Euro als Landeswährung aufhält (USA, Asien, aber auch bereits Dänemark, England oder Schweden), der kann mit einer Mastercard ohne Fremdwährungsgebühr viel Geld sparen. Bei anderen Karten fällt bei Kartenzahlungen jedes mal eine Gebühr zwischen 1 % und 2 % an, wenn in einer ausländischen Währung bezahlt wird.
Bestes Girokonto mit kostenloser Mastercard Kreditkarte
Wer ein neues Hauptkonto mit einer kostenlosen Mastercard Kreditkarte suchte, sollte sich für die Norisbank entscheiden. Die Norisbank bietet einen umfangreicheren Service als die anderen vorgestellten Direktbanken und ermöglicht es ihren Kunden z. B. kostenlos Bargeld auf das Girokonto einzuzahlen. Außerdem handelt es sich bei der Kreditkarte um eine Chargekarte, die allerdings nur bei einer guten Bonität herausgegeben wird.
Wer hauptsächlich auf die Extras und Funktionen der Kreditkarte achtet und das Konto nur als Zweitkonto für die Kreditkarte nutzen möchte, der sollte sich zwischen N26 entscheiden. Kunden von N26 können immerhin in Euro unbegrenzt oft im Ausland kostenlos Geld abheben und sparen sich zumindest bei Kartenzahlungen die Fremdwährungsgebühr.
Das Konto von N26 lässt sich in wenigen Minuten komplett online eröffnen. Es müssen keine Unterlagen mehr in Papierform zurück an die Bank geschickt werden. Die kostenlose Mastercard wird bereits wenige Tage nach der Beantragung per Post zugestellt. Für die Eröffnung und die Kontoführung ist ein Smartphone zwingend erforderlich. Die Verwaltung des N26 Kontos erfolgt nicht über das Online-Banking im Browser, sondern über eine App auf dem Smartphone.
Wir haben alle vorgestellten Konten selbst eröffnet und sind mit den Banken generell zufrieden. Die Unterschiede, Stärken und Schwächen liegen eher in der Feinheiten, die wir hoffen ausführlich genug dargestellt zu haben.
Die Geschichte von Mastercard
Mastercard ist heute eine der bekanntesten Kreditkartenmarken weltweit, doch die Geschichte begann bereits in den 1960er Jahren. 1966 gründete eine Gruppe von Banken die „Interbank Card Association“ (ICA), um eine Alternative zu den damals dominierenden Kreditkarten von American Express und Bank of America (später Visa) zu schaffen. 1969 wurde die Karte offiziell in „Master Charge“ umbenannt und 1979 schließlich in „Mastercard“.
In den folgenden Jahrzehnten expandierte Mastercard international und entwickelte neue Zahlungstechnologien, darunter kontaktloses Bezahlen, Online-Zahlungen und mobile Zahlungsmethoden. Heute ist Mastercard ein globales Unternehmen, das in über 210 Ländern aktiv ist und Milliarden von Transaktionen pro Jahr verarbeitet.
Wo und wie werden Mastercard-Karten akzeptiert?
Mastercard, genau wie Visa und andere Kreditkarten, ist weltweit an Millionen von Akzeptanzstellen nutzbar, darunter:
Einzelhandel: Supermärkte, Kaufhäuser, Tankstellen, Restaurants
Online-Shops: Fast alle großen E-Commerce-Plattformen und viele kleinere Händler
Geldautomaten: Bargeldabhebungen an Millionen von Geldautomaten weltweit
Öffentliche Verkehrsmittel: Viele Städte ermöglichen das Bezahlen von Bus- und Bahntickets per Mastercard
Hotels und Reisen: Mastercard wird in den meisten Hotels, Airlines und Mietwagenfirmen akzeptiert
Dank der Partnerschaften mit Fintechs, Banken und Zahlungsdienstleistern wächst die Akzeptanz weiter. Auch Mobile-Payment-Dienste wie Apple Pay und Google Pay unterstützen Mastercard-Karten. Kunden der Norisbank oder N26 können ebenfalls mittels ihrer Mastercard Apple Pay oder Google Pay nutzen.
Konkurrenz für Mastercard
Mastercard gehört mit Visa zu den beiden größten Zahlungsnetzwerken der Welt, doch es gibt einige Konkurrenten:
Visa – Der größte Wettbewerber, mit einer ähnlich großen weltweiten Akzeptanz und fast identischen Dienstleistungen.
American Express (Amex) – Besonders stark in den USA, oft mit eigenen Premium-Vorteilen für Kunden.
Diners Club – Eher eine Nischenmarke mit begrenzter Akzeptanz, aber bekannt für exklusive Kundenprogramme.
China UnionPay – Der größte Zahlungsanbieter in China, international auf Expansionskurs.
Fintechs und alternative Zahlungsanbieter – PayPal, Klarna und Kryptowährungen stellen neue Herausforderungen für traditionelle Kartenanbieter dar.
Fazit
Mastercard hat sich seit seiner Gründung zu einem der führenden Zahlungsnetzwerke der Welt entwickelt. Die Karten werden fast überall akzeptiert, sowohl online als auch offline. Trotz starker Konkurrenz behauptet sich Mastercard durch innovative Technologien und Partnerschaften mit Banken und Fintechs.
Wer eine flexible und weltweit akzeptierte Zahlungsmethode sucht, ist mit einer Mastercard gut beraten. Kostenlos erhält man eine Mastercard zu den Konten der Norisbank oder N26. Bei N26 handelt es sich sogar um ein bedingungslos kostenloses Konto.